Landwirtschaft in Westfalen
Hof
Schulze Esking
Leben und Wirtschaften mit und in der Natur, Denken in Kreisläufen und Generationen. Unsere Familie betreibt Landwirtschaft seit Jahrhunderten und lebt eine nachhaltige Wirtschaftsweise in allen Bereichen – dem Ackerbau, der Forstwirtschaft, der Tierhaltung sowie der Energieerzeugung. Der schonende und effiziente Umgang mit allen Ressourcen ermöglicht uns qualitativ hochwertige Lebensmittel für viele Menschen in der Region und darüberhinaus herzustellen.
Unsere
Betriebszweige
Gewachsen aus den ursprünglichen Strukturen eines typischen münsterländischen Bauernhofes, hat sich unser Hof in der letzten Generation zu einem klassischen Veredelungsbetrieb entwickelt. Ein Großteil der Erzeugnisse des Ackerbaus wird nun zur Fütterung der Tiere verwendet. Seit einigen Jahren ist zudem die Erzeugung von regenerativen Energien – Windkraft, Fotovoltaik, Holz – zu einem wichtigen Standbein des Betriebes geworden.
Moderne Stallhaltung
für gesteigertes Tierwohl, den ressourcenschonenden Einsatz von Futter, Wasser und Energie und zur Sicherung hoher Lebensmittelqualität.
Precision Farming
Einsatz modernster Technik und gut ausgebildeter Mitarbeiter zur nachhaltigen Bewirtschaftung unserer ertragreichen Böden.
Regenerative Energien
Günstige und regenerative Energieproduktion für den Betrieb und für die Region. Wir investieren damit in die dezentrale Energieversorgung.
Unsere Geschichte
Familienbetrieb seit 1400
Die heute auf dem Hof lebenden Generationen schreiben nur ein kleines Kapitel in der jahrhundertealten Geschichte der Hofstelle. Was etwa in der ersten Hälfte des hohen Mittelalters um 1000 n. Chr. als geplante Ansiedlung eines „Schultenhofes“ oder auch „Curtis“ mit hoheitssichernden Aufgaben für die Großgrundbesitzer begann, hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu dem heutigen, modernen Landwirtschaftsbetrieb entwickelt. Ab 1400 n. Chr. werden die ersten Bewohner Johann und Kunne Schulze Esking namentlich erwähnt.